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Silikonmuschi, queen of spades
Er schluckte. „Soll ich”? fragte er beinahe hoffnungsvoll. Ich überlegte tatsächlich kurz, aber schüttelte dann den Kopf. „Ich will mein Pulver ja nicht jetzt schon verschießen.” Ich grinste, weil Georg etwas enttäuscht aussah. Aber er griff beherzt zu und wichste mich, zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Boah, das war schon was Anderes, als selber zu wichsen. Ich schnaufte erstmal tief durch, mein Vater ebenfalls. Offene beziehung verliebt.
Es tat mir gut, ihm hilflos ausgeliefert zu sein und er nutzte es, wie es ihm gefiel. Es wurde mir peinlich, denn trotz der Situation, in der ich mich gerade befand und vor allem den Situationen, die mir gedanklich noch bevorstanden, war ich kurz davor, zu kommen. „Aber ich will nicht, dass sie mich so sehen”, murmelte sie halblaut. Alles Fragen, die Ben auf der kurzen Taxifahrt nach Hause durch den Kopf gingen und zu denen er es versäumt hatte, Tante Rita zu fragen. „Na was haste geträumt?” wollte Werner wissen. Als Ben ihm gestand, dass er mit Rita und Ute gefickt habe. Dass er jetzt zwar geträumt habe, es aber auch real schon erlebt hatte, da wuchs die dickadrige Möhre von Werner auch schon wieder. Silikonmuschi.Du hast vorhin Deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich wieder dran.
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